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der Seite www.warum0815.de (unter Petitionen zu finden) Bitte nehmt diesen Artikel mit und veröffentlicht ihn auf eurer HP! Da sitzen sie, die fetten chinesischen Manager, und wollen ihren Millionen - Vertrag mit einem besonders leckeren Menü feiern! Da eilt schon der Koch in seiner blutbesudelten Schürze herbei und schiebt der Servierwagen durchs Restaurant. Wir können es nicht glauben. Lauter kleine, gefesselte Kätzchen, die ängstlich miauen und vor Schmerzen zittern! Die scharfkantigen Lederriemen schneiden den armen Tieren bis auf die Knochen, sie können sich nicht rühren, nur jämmerliche Miau - Laute ausstoßen. Doch ihre herzzerreißenden Angstschreie rühren hier niemanden. Grinsend zeigt jeder Gast auf ein kleines Kätzchen, dann erhitzt der Koch eine Steinplatte überm offenen Feuer, bis sie glühend heiß ist. Plötzlich zieht der Koch ein blitzendes Rasiermesser aus dem Gürtel und rasiert den Kätzchen das Fell vom zitternden Körper. Dann hackt er ihnen mit einem Beil alle vier Pfötchen und den Schwanz ab. Während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und die verstümmelten Tier vor Qualen fiepen, übergießt er sie mit Öl und wirft sie wie rohe Steaks auf den glühenden Stein! Die Schmerzensschreie der Kätzchen dröhnen schrill durch das Lokal, als sie bei lebendigem Leib gebraten werden und schwarzer Qualm von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch... Leider mußte festgestellt werden, daß dieser Greuel auch in chinesischen Restaurants in Deutschland serviert worden sind. Wenn dies in Deutschland geschieht, kann angenommen werden, daß dies auch anderswo gemacht wird. Ein chinesischer Restaurantbesitzer meint sogar, daß er dafür bereits die Genehmigung hat -- weil es unter Ausländische Sitten fällt und deshalb unser Tierschutzgesetz nicht angreift! Wollen wir das? Wollen wir tatenlos zusehen, daß unser liebstes Haustier so gemein gequält wird? Wenn die Behörden nichts unternehmen, dann müssen wir Bürger tätig werden! Deshalb starten wir die große COUPÈ Bitte protestiert gegen diese ungeheuerliche Grausamkeit. Schreibt an... Botschaft der Volksrepublik China Botschafter Lu Qiutian,Märkischer Ufer 54,10179 Berlin |