Dieser Artikel stammt von folgender Web-Seite, die von PETA inzwischen wieder entfernt wurde:

http://www.peta.de/at/3_97/d_fox.htm

PETA'S VERDECKTE

ERMITTLUNGEN

Fuchs im Käfig
Drei Monate lang ermittelte PETA auf einer amerikanischen Pelztierfarm verdeckt und dokumentierte dabei das Leben und Sterben von mehr als 1.500 Tieren. Eine "Überraschung" war die Feststellung, wie Pelztierfarmer und zwei weitere Tierausbeutergruppen, nämlich Vivisektoren und Jäger, zusammenarbeiten.

Video von dieser Aktion:
Stella McCartney's Fur Farm Investigation

Die "Farm"

Die Drahtkäfige sind winzig, zerschlissen, mit Dreck-, Pelz- und Exkrementklumpen verkrustet. In jedem einzelnen sitzt ein Fuchs. Viele der Füchse müssen Jahre unter diesen miserablen Umständen zubringen, bevor sie vom Farmer getötet werden und er ihre Pelze verkauft, die dann zu Mänteln, Ärmelaufschlägen oder Krägen verarbeitet werden.
Fuchs im Käfig
Auf dieser Pelztierfarm leiden verletzte, einige mit gebrochenen, freiliegenden Knochen und sterben in Krämpfen, ohne medizinische Behandlung.
Fuchskäfige
Vom Farmer erfuhr unser Ermittler, daß ein humaner Tod mittels einer Barbiturat-Injektion "zu teuer sei", auch wenn sie pro Tier lediglich umgerechnet ca. 30 Cent kostet. Daher zieht er es vor, dem Tier einen Elektrostab in den After zu schieben und ein leitfähiges Metallteil gewaltsam in den Mund zu stopfen. Ein Schalter wird umgelegt und schon schießen 250 Volt durch den Körper des Fuchses.
Nach Angaben unseres Ermittlers "schließt der Fuchs gewöhnlich die Augen und sein Körper versteift sich. Man hört ein krachendes Geräusch......und manchmal brechen Zähne und fallen raus.....Oft fällt auch die Analsonde heraus. Wenn dies geschieht, bekommt der Fuchs Krämpfe, zittert und schreit meist erbärmlich."
Da die Elektrizität das Gehirn nicht betäubt, bleiben die Füchse vollständig bei Bewußtsein und spüren die ganze Gewalt eines massiven Herzanfalls. Tom Amlung, ein Tierarzt und Verwaltungsangestellter für Tierkontrolle des Bezirks St.Clair, Illinois, meint dazu: "Die Tiere verlieren ihr Bewußtsein nicht......ein oder zwei Minuten lang. Die Zeit......scheint dann wie eine Ewigkeit, und wir können nur ahnen, was das Tier dabei durchmacht......"
 

Die Verbindung zum Labor

Die Füchse bekamen "Ausschuß"-Hühner, die von einem Pharmaunternehmen geliefert wurden. Die Hühner werden zu Tausenden als "Lebendware" geliefert, zusammengepfercht in fest verschlossene Kartons, ohne Futter, Wasser oder gar Raum, um sich zu bewegen. Unser Ermittler dokumentierte, wie der Farmer die Kartons, mit der Oberseite nach unten, in einer Ecke seiner Scheune aufstapelte und mit einer Plastikplane abdeckte, um die Hühner so langsam zu ersticken. Stundenlang konnte man die Hühner hören, die verzweifelt versuchten zu entkommen. Als der Farmer die Hühner herauszog, waren einige noch am Leben.
"Der Farmer steckte auch die noch lebenden Hühner mit den Füßen zuerst in einen Fleischwolf", berichtet unser Ermittler, "und noch bei Bewußtsein, kämpften, kreischten und flatterten sie um ihr Leben. Ihre Schreie übertönten sogar den Lärm der Maschine."
 

Die geheime Zutat

Der Farmer sammelt den Fuchsurin und verkauft ihn, in Flaschen abgefüllt, an Jäger, die ihn verwenden, um ihren Menschengeruch zu überdecken. Der Farmer kauft außerdem auch lebende Hirsche und Waschbären, um deren Urin ebenfalls an Jagdgeschäfte zu verkaufen. Die Wildhirsche sind völlig verängstigt, denn sie wurden niemals zuvor auf engen Raum beschränkt. Die Waschbären werden zusammen in kleine Käfige gepfercht. Als ein junger Bock sich mit seinem Huf im Maschendrahtboden des Käfigs verfing, trennte der Farmer lieber dem Hirsch bei vollem Bewußtsein den Huf durch anstatt den Maschendraht zu beschädigen. In der Hoffnung, seine Investition noch zu retten, warf der Farmer den blutenden Hirsch in den Kofferraum seines Wagens und fuhr ihn zu einem Tierarzt. Als der ihm empfahl, das Tier zu töten, erschoß der Farmer das verwundete Tier, denn "Kugeln sind billiger als Injektionen."
 

Was Sie tun können:

Klären Sie Freunde, Bekannte und Verwandte über diese Zustände auf. Kopieren und verteilen Sie ggf. diesen Bericht und lassen Sie niemals einen Pelzträger unbehelligt vorbeigehen.
 

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