Das muss man sich mal bildlich vorstellen! Da
vergiftet
jemand z.B. 40 Hunde und beobachtet und dokumentiert den stunden- oder
gar tagelangen Todeskampf der Tiere, die unter entsetzlichen Qualen
leiden.
Die Tiere jaulen, winseln und winden sich. Oft werden die
Stimmbänder
der Tiere vor diesen Versuchen zerstört, damit die
Experimentatoren
dadurch nicht ‘‘belästigt‘‘ werden.
Diese Versuche sind vollkommen unsinnig. Wenn bei der
ermittelten Dosis 50% der Tiere sterben aber auch 50% unter Qualen
überleben
oder etwas länger leben, dann ist das schon ein Widerspruch in
sich.
Es können keine sichere Rückschlüsse über eine
evtl.
Wirkung auf den Menschen gezogen werden! (siehe dazu Wirkungsweisen
oder auch bei Ärzte
gegen Tierversuche).
Bei solchen Versuchen kann eine Gruppe von Menschen
ihre
perversen, sadistischen Neigungen voll ausleben. Diese Leute
müssen
krank sein. Jeder normale Mensch wäre zu solchen sinnlosen
Quälereien
nicht fähig.
Es macht mir Angst, zu was Menschen alles fähig
sind.
Die Politik in unserem Land und in anderen Ländern
hat solche grausame Tierversuche legalisiert. Es gibt
Prüfvorschriften,
die grausame Tierversuche vorschreiben!
Jeden Tag werden nach offiziellen Statistiken in
deutschen
Laboratorien rund 5.000 Tiere auf grauenhafte Weise versehrt und
umgebracht.
Weltweit werden jährlich 50 Millionen Tiere gefoltert,
geschnitten,
am lebendigen Leib verätzt, verstümmelt, vergiftet oder
radioaktiv
bestrahlt. Affen, Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten,
Mäuse,
Fische und andere Tiere.
Seit Jahrzehnten demonstrieren Tierschützer gegen
Tierversuche und Tierquälerei. Aber die Zahl der Versuchstiere
steigt.
Wenn Tierschützer in Laboratorien eindringen und Versuchstiere
befreien,
hilft das nur den wenigen befreiten Tieren. Das ist nicht einmal zu
vergleichen
mit einem Tropfen auf einen heißen Stein. Die Tierschützer
werden
dadurch nur in eine kriminelle Ecke gedrängt, wo sie nicht
hingehören.
Diejenigen, die unter dem Deckmantel der Wissenschaft
grauenhafte Verbrechen begehen, können unter dem Schutz des
Staates in gut abgeschirmten Laboratorien weiter foltern und
quälen.
Nur durch politische Macht kann dagegen wirksam etwas
unternommen werden. Der politischen Führung muss klargemacht
werden,
dass die Mehrheit der Bevölkerung Tierversuche und
Tierquälerei
ablehnt. Gerade deshalb, weil auch immer mehr Ärzte erkennen, dass
Tierversuche falsche Ergebnisse bringen und dadurch eine Gefahr
für
den Menschen darstellen!
Ich kann nur das immer wieder wiederholen, was
ich
schon an anderen Stellen auf dieser Homepage geschrieben habe:
Wenn Millionen von Tierfreunden in Tierschutzvereinen
organisiert wären, dann könnte genügend großer
Druck
auf die Politik ausgeübt werden, um den Tierschutz
maßgeblich
zu verbessern.
Bitte helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Schreiben Sie an den Bundeskanzler und an das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass dem Tierschutz in unserer Politik stärkere Gewichtung verleiht werden muss und dass Sie Ihre Wählerstimme nur der Partei geben, die das in ihrem Wahlprogramm fest eingebaut hat (ganz gleich, was für eine Partei Sie dann bei der Wahl am Ende wählen werden).
Bitte treten Sie einem Tierschutzverein bei. Ein
Jahresbeitrag
von ca. 20 Euro sollten jedem Tierfreund eine Mitgliedschaft wert sein!
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