Willkommen !
Ich begrüße Sie hier auf der Seite
Homo Tyrannus.
Homo Tyrannus Grafik


Für Leute die mich noch nicht kennen, hier ein paar Infos:

Ich wurde im Februar 1962 in Augsburg (Bayern) geboren. In Augsburg wohne und arbeite ich auch. Von Beruf bin ich Elektromeister.


Um eventuelle Mißverständnisse auszuräumen, eins gleich vorweg:
Homo ist auch das Kurzwort für Homosexueller. Diese Seite hat aber rein gar nichts mit Homosexualität zu tun.

Der heutige Mensch bezeichnet sich als Homo Sapiens. Dieser Ausdruck kommt aus dem Lateinischen.
Homo steht für Mensch.
Sapiens steht für einsichtsvoll, verständig, und weise.
Der heutige Mensch bezeichnet sich also selbst als den einsichtsvollen, verständigen und weisen Menschen.
Was für eine Selbst-Beweihräucherung!

Die treffendere Bezeichnung wäre wohl Homo Tyrannus.
Tyrannus bedeutet: Herrscher, Tyrann, Alleinherrscher.

Der Mensch möchte sich die ganze Welt untertan machen, sie allein beherrschen und entpuppt sich dabei zu einem Tyrannen.
Er nimmt anderen Lebewesen (Tieren und Pflanzen) den Lebensraum und damit die Lebensgrundlage.
Er (be)nutzt Tiere wie Wegwerfartikel.
Er baut furchtbare Waffen, die mit viel Geld und Energie stetig weiterentwickelt werden, und bekämpft damit seine eigenen Artgenossen.
Er nutzt gnadenlos, rücksichtslos und grausam alles zu seinen Zwecken.
Er breitet sich immer mehr aus, dringt in die entferntesten Winkel auf diesem Planeten vor. Nichts mehr ist vor ihm sicher. Alles wird erobert und verwertet und dabei geschädigt oder gar zerstört.
Er ist dabei, diesen wunderbaren Planeten, mit seiner reichen Artenvielfalt, in einen öden, toten Krümel zu verwandeln, der im Universum um die (unsere) Sonne eiert.
Er arbeitet gegen die Natur und zerstört dabei seinen eigenen Lebensraum und seine eigene Lebensgrundlage und reißt damit sich und vieles Andere ins Verderben.
Die Lebensqualität auf diesem Planeten nimmt kontinuierlich ab.

Was ist an diesem Handeln einsichtsvoll, verständig oder weise?

Mit dieser Seite möchte ich auf diese Entwicklung hinweisen. Die Menschen müssen umdenken und ihr Verhalten ändern, wenn ein dauerhaftes Überleben mit hoher Lebensqualität möglich sein soll. 

Der Schwerpunkt dieser Seite ist aber dem Tierschutz gewidmet ist.
Sich mit diesem Thema zu beschäftigen ist alles andere als angenehm. Bei vielen, die mit Tierversuchen und Tierquälerei in den Medien konfrontiert werden, löst das eine Abwehr- oder Verdrängungsreaktion aus.
Das ist auf der einen Seite verständlich, auf der anderen Seite hat das aber dazu geführt, dass das Feld Menschen überlassen wurde, die aus Profitgier Tiere durch quälerische Massentierhaltung ausbeuten ( Legehennenbatterien, industriealisierte Schweine- und Rinderzucht , Pelztierzucht ...), oder Tiere als Meßinstrumente mißbrauchen ( Tierversuche ).
Wir dürfen so etwas nicht länger verdrängen und unsere Augen davor verschließen! Es darf nicht sein, dass wenige Tiere durch das Tierschutzgesetz geschützt sind, aber unzählige andere im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gequält werden.

Wenn Sie jetzt nur wenig Zeit haben, dann würde ich Sie bitten, dass Sie hier gar nicht mehr weiter lesen, sondern gleich auf die Homepage der „Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ gehen. Diese Seite(n) möchte ich Ihnen besonders empfehlen. Dort steht alles drin, was mir zum Thema Tierversuche am Herzen liegt. Besser kann ich Ihnen auch nicht vermitteln, wie sinnlos, grausam und für den Menschen gefährlich die Forschung mit Versuchstieren ist.

Lesen Sie dort zum Beispiel unter Infos -> Allgemein:
Tierversuche in der Medizingeschichte 
(externer Link)

oder unter Infos -> Allgemein:
Warum Tierversuche nicht nötig sind  (externer Link)

oder unter Infos -> Allgemein:
Das Tierschutzgesetz  (externer Link)

oder unter Infos -> Humanmedizin:
Liste von Risikomedikamenten  (externer Link)

Ich hoffe, dass ich damit Ihre Neugierde geweckt habe. Weitere interessante Beiträge auf der Seite der „Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ finden Sie z.B. auf der Info-Seite (externer Link).

Zur Startseite der „Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ kommen Sie ganz einfach, wenn Sie auf das unten angezeigte Logo klicken




Auch bei der Datenbank Tierversuche finden Sie aktuelle und reichhaltige Informationen zum Thema Tierversuche und Informationen zu tierversuchsfreien Verfahren. Dort ist dokumentiert, was für unglaubliche und sinnlose Grausamkeiten - gut abgeschirmt von der Öffentlichkeit - bei uns in Deutschland begangen werden und mit unseren Steuergeldern gefördert, oder sogar komplett finanziert werden. Um dort hin zu gelangen, klicken Sie bitte auf das Banner.
Bitte unbedingt reinschauen, informieren und möglichst viele darauf aufmerksam machen!!!!!!!!!!!!




Deutschland bezeichnet sich als zivilisiertes Land. Es werden aber bei uns durch unsere Steuern finanziert, mit staatlicher Förderung und durch entsprechende Gesetze legalisiert, Tiere auf alle nur erdenkliche Arten gequält. Sie werden verstrahlt, verbrüht, verbrannt, vergiftet, gequetscht, verätzt, geschnitten, mit allen möglichen Krankheiten infiziert, ihnen werden heiße Flüssigkeiten eingeflößt, ihnen werden gezielt Organe geschädigt oder zerstört (Augen, Nieren, Herz ...) , ihnen werden schwere Verletzungen zugefügt, z.B. schwere Schädelverletzungen in der Hirnforschung, ihnen werden schwere Verbrennungen zugefügt, es werden gezielt Knochen gebrochen, in der Militärforschung wird auf lebende Tiere geschossen und und und. Man läßt sie hungern oder dursten oder quält sie auf sonst irgend eine Weise. Das ganze unter dem Deckmantel der Wissenschaft.

Ein Staat, der solche Verbrechen fördert und sogar gesetzlich vorschreibt, ist, meiner Meinung nach, alles andere als zivilisiert!
Es ist nicht alles moralisch und ethisch vertretbar, was in einem Staat als gesetzlich zulässig definiert wurde. An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass während der NS-Zeit in Deutschland medizinische Versuche an Menschen durchgeführt wurden. Zu der damaligen Zeit wurde das von der amtierenden Gesetzgebung als rechtens betrachtet.

Am 1. August 2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel in unser Grundgesetz aufgenommen. Der Gesetzgeber werde Würde und Schutz der Tiere stärker ins Visier nehmen, wurde verkündet.
Bei den nach wie vor unglaublichen, tagtäglichen Grausamkeiten in den Tierversuchslaboratorien und in der Massentierhaltung ist diese Aussage der reinste Hohn. Nur wenn sich möglichst viele Tierfreunde in Tierschutzvereinen organisieren, kann daran etwas geändert werden.

Viele Menschen sind entsetzt über die Tierquälerei und über die Umweltzerstörung auf unserer Erde, sind nicht damit einverstanden was über unseren Köpfen in der Politik beschlossen wird, sind mit vielem nicht einverstanden was in unserem Land als Rechtsprechung bezeichnet wird und und und ... .

Die meisten zucken nur resigniert mit den Schultern und sagen: „Da kann ich doch nichts ändern. Was kann ich schon dagegen tun?“

Falls Sie auch zu diesen Menschen gehören, bitte ich Sie, über folgendes nachzudenken:

Eine einzelne Schneeflocke bewirkt nichts, aber bedenken Sie, was für eine ungeheure Gewalt eine Lawine entwickelt. Diese besteht nur aus (vielen) Schneeflocken!

Ein einzelner Wassertropfen bewirkt auch nichts. Aber viele Wassertropfen können Kraftwerke betreiben oder gewaltige (Natur-)Kräfte in einer Flut entfalten der kein Damm auf Dauer standhalten kann.

Auch ein einzelner Mensch ist nahezu machtlos. Aber wenn sich viele Menschen zusammenschließen und sich gemeinsam für eine Sache einsetzen kann in allen Bereichen eine Veränderung (Verbesserung) bewirkt werden.

Ich bitte Sie darum, auch eine Schneeflocke, ein Wassertropfen, ein MENSCH zu sein, der mithilft, etwas zu bewirken.
Stellen Sie aber an sich selbst keine zu großen Ansprüche und setzen Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch an. Es besteht sonst die Gefahr, dass Sie schon bald entmutigt wieder aufgeben.
Jeder Schritt in die richtige Richtung, auch wenn er noch so klein sein sollte, ist besser als gar keiner.

Steter Tropfen höhlt den Stein! Mit Beharrlichkeit ist vieles zu schaffen, was auf dem ersten Blick als aussichtslos oder als unmöglich erscheint.

Das gilt für Alles, auch für den Tierschutz!


Bitte helfen Sie mit !
Bitte helfen Sie mit !
Der springende Punkt dabei ist, dass sich 
möglichst viele Menschen daran beteiligen.


Wenn nur jeder fünfte, der in einem Haushalt mit einem Haustier lebt, einem Tierschutzverein beitreten würde, dann wäre das schon eine beachtliche Gruppe von Menschen!
Sind den Tierhaltern die Leiden der Tiere in den Tierversuchslaboratorien und in der Massentierhaltung egal?

Zählt man die Fische in Aquarien mit, leben in Deutschland fast so viele Heimtiere wie Einwohner: 6,6 Millionen Katzen, knapp 5 Millionen Hunde, 5 Millionen Ziervögel, unzählige Hasen, Hamster, Meerschweinchen, Mäuse, Reptilien und so weiter. Allein für ihre Hunde investieren Frauchen und Herrchen 1,1 Milliarden Euro jährlich an Futter und fast eine halbe Milliarde Euro für Tierzubehör.

Aufwendungen für Tierarzt und Medikamente sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Der gesamte Markt mit den Heimtieren hat einen Umfang von ca. Drei-Milliarden-Euro.

Für ihre Lieblinge zuhause ist den Deutschen fast nichts zu teuer, aber nur 20 oder 30 Euro Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft in einem Tierschutzverein ist scheinbar zu viel.
20 Euro Jahresbeitrag (nicht mal 5,5 Cent pro Tag oder 1,67 Euro pro Monat) kann sich doch so gut wie jeder leisten, auch Studenten und Arbeitslose!

Oder gibt es da noch andere Gründe?
Ist es Egoismus? Denken vielleicht viele, dass durch Tierversuche Medikamente gefunden werden, die ihnen bei evtl. künftigen Erkrankungen helfen werden?
Genau das Gegenteil ist der Fall! Die überwiegend unvorstellbar grausamen Tierversuche behindern die Medizin, bringen falsche Ergebnisse und sind deshalb für uns Menschen ein unkalkulierbares Risiko.

Hier nur zwei Beispiele:

Digitalis erhöht in gefährlicher Weise bei Hunden den Blutdruck und seine Anwendung beim Menschen wurde deshalb um Jahrzehnte verzögert. Später fand man seine gute Wirkung bei Herzinsuffizienzen und dass es den menschlichen Blutdruck senkt.

Die Cyanidsäure (als Salz Cyankali genannt) ist für den Menschen so giftig, dass er schon vom Geruch dieser Substanz sterben kann. Schafe, Kröten, Stachelschweine und andere Tierarten vertragen größte Mengen dieses Giftes ohne Reaktion.

Weitere Beispiele finden Sie hier auf meiner Homepage unter „Wirkungsweisen bei Mensch und Tier“.

Sie sagen jetzt: „Ja aber es wurden doch durch Tierversuche wirksame Medikamente entdeckt“.
In diesen Fällen war die Wirkung bei der als Versuchstier verwendete Tierart ähnlich wie beim Menschen, was aber nur selten vorkommt. Hätte man die Versuche mit anderen Tierarten gemacht, dann wäre das sehr wahrscheinlich nicht so gewesen und man hätte in eine andere Richtung weiter geforscht und das Medikament wäre nicht entdeckt worden.
Hätte man beispielsweise Penicillin zuerst an Meerschweinchen getestet, wäre es wahrscheinlich nicht oder wesentlich später entdeckt worden. Meerschweinchen verenden bei seiner Aufnahme in wenigen Tagen.
Durch die unglaublich vielen Tierversuche die in Deutschland und in anderen Länder durchgeführt werden, kommt es nach dem Zufallsprinzip immer wieder mal vor, dass ein für den Menschen wirksames Medikament entdeckt wird. Aber so etwas als Wissenschaft zu verkaufen und Tierversuche damit zu rechtfertigen ist schon ein starkes Stück. Vor allem in Anbetracht der vielen Medikamententoten und Medikamentengeschädigte, die einfach totgeschwiegen werden.

215000 Medikamentengeschädigte und 25000 bis 30000 Medikamententote pro Jahr nur in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache. Diese Medikamente wurden alle an Tieren getestet. Sie wurden nicht nur für ungefährlich, sondern auch noch hilfreich für den Menschen befunden !!!!
Erkenntnisse aus der Forschung mit Versuchstieren auf den Menschen zu übertragen gleicht einem russischen Roulett.

Ein Flugzeugkonstrukteur testet neu konstruierte Bauteile und Flugzeuge ja auch nicht unter Wasser, sondern im Windkanal bzw. in der Luft. Ein Test unter Wasser bringt nur bei wenigen Einzelheiten vergleichbare, aber überwiegend falsche Ergebnisse.
Haben Sie schon mal ein U-Boot fliegen sehen?

Jetzt fragen Sie vielleicht: „Sollen solche Experimente etwa mit Menschen gemacht werden?“
Dafür gibt es nur eine Antwort: Niemals!

Es gibt aber Möglichkeiten für die medizinischen Forschung die nicht nur als Ersatz für Tierversuche angesehen werden können, sondern deren Aussagekraft weit übertreffen. Diese erbringen genauere und verlässlichere Ergebnisse als Tierversuche und sind somit weniger gefährlich für uns Menschen.
Hierzu zählen zum Beispiel In-vitro-Studien (im Reagenzglas) mit Zellkulturen, Gewebeproben, Mikroorganismen usw. Auch mit menschlichen Zellkulturen (Hautzellen, Blutzellen, Nervenzellen ... aber keine Versuche mit Embryonen!!). Die Möglichkeiten der In-vitro-Methodik sind noch längst nicht ausgeschöpft.
Hier sollte geforscht werden, und nicht mit Tierversuchen, die eher gleichzusetzen sind mit Folterungen wie im Mittelalter. Tierversuche bringen falsche Ergebnisse und sind daher ein unkalkulierbares Risiko für uns Menschen. Tierversuche durchzuführen und die Erkenntnisse daraus auf den Menschen zu übertragen ist einfach unverantwortlich!

Lesen Sie dazu bitte auch auf den Seiten der Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ unter
„Wir über uns“ -> „Grundsatzerklärung“  (externer Link)

Sie fragen sich wahrscheinlich jetzt: „Wenn das wirklich so ist, warum werden dann Tierversuche weiterhin durchgeführt?“
Kurz gesagt: Wegen dem großen Geschäft das damit verbunden ist.
Hier arbeiten wieder Politik und Wirtschaft Hand in Hand. Die Tierversuche sind gesetzlich vorgeschrieben und die Politik hat die dafür nötigen Gesetze gestaltet (“unabhängige Politiker“ als Aufsichtsräte in der Pharmaindustrie!).

Die Weltgesundheitsorganisation hält 300 Medikamente für ausreichend. Bei uns in Deutschland werden aber derzeit mehr als 30000 Medikamente angeboten. Aber trotzdem forscht die Pharmaindustrie auf “Teufel komm raus“ um immer wieder neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Wenn ein Pharmakonzern ein Medikament hat, dass kurz vor der Zulassung steht, wird dadurch oft der Börsenkurs nach oben getrieben, weil erwartet wird, dass mit diesem Medikament der Umsatz und Gewinn gesteigert werden kann. Deshalb versuchen die Pharmakonzerne, immer wieder neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Am besten sind da Medikamente die nur die Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursachen. So bleibt die Schar der Abnehmer groß und die Gewinne sprudeln kräftig und länger.

Wenn sich herausstellt, dass ein Medikament gesundheitliche Schädigungen hervorruft, dann wird das erst mal verschwiegen und verharmlost. Es werden „unabhängige Gutachter“ eingeschaltet und es wird auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften (Tierversuche!!) verwiesen.
Irgendwann läßt sich dann das ganze nicht mehr vertuschen und das Medikament muss vom Markt genommen werden. Aber bis dahin wurden damit schon Millionen verdient.
Die Geschädigten haben so gut wie keine Chance mit einer Schadenersatzklage durchzukommen. Der Pharmakonzern hat, wie schon gesagt, alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten und es war nicht abzusehen, dass das Medikament für den Menschen eine schädliche Wirkung entfaltet.
Das heißt: Keine Entschädigung -- Basta!
Hier dienen die Tierversuche als Absicherung und Alibifunktion für die Pharmakonzerne!
Schadenersatzforderungen werden damit abgeblockt!

Chemische Arzneimittel stören immer die normalen physiologischen und biochemischen Vorgänge im Körper. Insbesondere Nieren und Leber werden von Arzneimittelschäden betroffen. Diese Schäden werden mit neuen Medikamenten bekämpft. Schließlich kommt es zu schweren Schäden der Organe. Die Betroffenen müssen regelmäßig an Maschinen angeschlossen werden (Blutwäsche) oder das geschädigte Organ wird durch ein Transplantat ersetzt. Ein gutes Geschäft!
Die Schulmedizin produziert heute den Patienten, den sie braucht, an dem sie verdient. Sie bietet Medikamente, Technik und Organtransplantationen mit lebenslangem Siechtum, aber keiner Gesundheit. Sie bietet exponentielles Wachstum: Mehr Tierversuche, mehr Medikamente, mehr Kranke, mehr Krankheiten! Die “Krankenwirtschaft“ blüht wie nie zuvor.
Würde die Pharmaindustrie wirklich Krankheiten heilen, wäre das Milliardengeschäft mit Medikamenten schnell zu Ende!
Die Pharmaindustrie verweist stolz auf ihre von Jahr zu Jahr steigenden Umsätze und Gewinne, und auch der einzelne Tierquäler in der Industrie freut sich darüber, dass sein Arbeitsplatz zunehmend sicherer wird!

Unser Gesundheitssystem, oder besser gesagt, unser Krankensystem ist schon bald nicht mehr zu finanzieren. Die Leistungen werden zurück gefahren und die Beiträge werden ständig erhöht. Trotz allem tauchen immer wieder neue Milliardenlöcher auf.
Aber in die Folterstätten, in denen täglich viele tausend Tiere zu Tode gequält werden, fließen viele Millionen Euro staatliche Fördergelder.
Allein was in den Max-Planck-Instituten (hier zum Beispiel bei der Hirnforschung) für grausame Versuche durchgeführt werden, ist unglaublich. Max Planck, der Physiker war und 1947 verstorben ist, hätte bestimmt nicht seinen guten Namen für so etwas hergegeben. Er dreht sich vielleicht jetzt vor Gram in seinem Grabe um.

Von “Wissenschaftlern“, “Fachleuten“ und “Gelehrten“ wird immer wieder behauptet, dass nur durch Tierversuche die medizinische Forschung voran kommen kann. Diese wollen aber damit nur ihre hoch bezahlten Stellen sowie ihre Privilegien sichern und die “Profitmaschine“ durch die sinnlose Quälerei der Versuchstiere am laufen halten.
Bitte lesen Sie dazu auf den Internetseiten der Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ 
unter Infos -> Allgemein:
Was hat Vivisektion mit Hexenverfolgung zu tun?  (externer Link)
Wenn Sie sich jetzt fragen, was den Tierversuche mit Hexenverbrennung zu tun haben sollen, auf dieser Seite werden Sie es erfahren!
Die Ärzte in dieser Vereinigung haben erkannt, dass dieser Wahnsinn endlich aufhören muss und es unverantwortlich ist die Forschung mit Versuchstieren fortzuführen.

In den letzten Jahren wurde der Tierschutz gesetzlich verbessert.
Diese Verbesserungen im Tierschutz werden aber leider nicht konsequent umgesetzt und existieren weitgehendst nur auf dem Papier.
Praktisch hat sich aber damit für den Tierschutz fast überhaupt nichts verändert.

Hier ein Auszug aus der Tierschutztransportverordnung:

§24 Begrenzung von Transporten
(1) Liegen der Versandort und der Bestimmungsort im Inland, dürfen Nutztiere zur Schlachtstätte nicht länger als acht Stunden befördert werden. Dies gilt nicht, wenn die Transportdauer aus unvorhersehbaren Umständen überschritten wird.

(2) Bei anderen als in Absatz 1 genannten Nutztiertransporten haben der Beförderer und der Transportführer nach einer Transportdauer von höchstens acht Stunden sicherzustellen, dass die Nutztiere entladen und im Rahmen einer 24-stündigen Ruhepause gefüttert und getränkt werden, und zwar an einem Aufenthaltsort, der von der zuständigen Behörde nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1255/97 in der jeweils geltenden Fassung zugelassen worden ist.  .....

Wenn man diese Tierschutztransportverodnung liest und sieht, wie Tiertransporte durchgeführt werden (vor allem Ferntransporte ins Ausland), dann kommt man zu der Annahme, dass da etwas gravierend schief läuft, oder dass diese Verordnung überhaupt keine Gültigkeit hat.
Bei Transporten ins Ausland wird vor Transportbeginn von einem Veterinärarzt überprüft, ob die Tiere transportfähig sind. Was danach mit den Tieren passiert, ist scheinbar egal.
 

Hier ein Auszug aus dem Tierschutzgesetz:

Zwölfter Abschnitt: Straf- und Bußgeldvorschriften
§ 17
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.    ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet
       oder
2.    einem Wirbeltier
        a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden
        oder
        b) länger anhaltende oder sich wiederholende
            erhebliche Schmerzen oder Leiden
zufügt.

Wenn man dieses Gesetz konsequent umsetzen würde (vor allem 2 b), dann müssten viele Tierexperimatoren, die schon Hunderte oder gar Tausende von Tieren zu Tode gequält haben, eine lebenslange Freiheitsstrafe verbüßen.
Aber Forschung und Lehre sind davon ausgenommen. Für alle Tierversuche ist eine Genehmigung notwendig. Es werden aber alle Tierversuche, auch wenn sie noch so sinnlos und grausam sind, problemlos genehmigt. Daran hat sich auch nichts geändert, seit der Tierschutz im Grundgesetz verankert ist.

Auch in der Massentierhaltung geht die Tierquälerei munter weiter. Auch daran hat sich nichts geändert, seit der Tierschutz im Grundgesetz verankert ist.
Entscheidend ist nur der Profit.


Ein Tierschutz nur auf dem Papier ist wertlos!

Um den Tierschutz auch praktisch zu verbessern muß der Druck auf die Politik noch größer werden. Das gelingt aber nur, wenn sich viele Menschen daran beteiligen.
Ich bitte Sie, dass auch Sie sich daran beteiligen. Auch Ihr Beitrag ist wichtig!

Eine Mitgliedschaft (auch eine passive) in einem Tierschutzverein wäre ein guter Anfang.



Bitte helfen Sie mit !



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